Grünzug Weißeritz-Faltblatt zum neuen Park in der Stadt ist erschienen
sebastian am 24. April 2008 um 00:37Vor kurzem wurde das neue, mehr als 1200 Meter lange Teilstück des Grünzuges Weißeritz der Öffentlichkeit übergeben. Die neue Strecke verbindet den Innenstadtring an der Ammonstraße (in der Nähe des World Trade Centers) über den ehemaligen Kohlebahnhof mit der Kesselsdorfer Straße in Löbtau. Von der Ammonstraße gelangt man durch zwei Tunnel in Verlängerung der Ehrlichstraße zum Grünzugeingang an der Südseite des Bahndamms. Zur näheren Erläuterung der kaum noch sichtbaren historischen Bezüge entlang des Grünzuges, wurden Informationstafeln aufgestellt. Die Themen und Inhalte hierzu wurden maßgeblich vom Stammtisch Weißeritz, einer Vereinigung von Bürgern, die an der Entwicklung dieses Stadtgebiets Anteil nehmen, erarbeitet. Darüber informiert nun sehr anschaulich und mit einer Karte sowie mit Fotos illustriert das Faltblatt “ Grünzug Weißeritz “ Der neue Park in der Stadt.
Die neue kostenlose Publikation der Landeshauptstadt Dresden liegt an den Infostellen des Rathauses, Dr.-Külz-Ring 19 sowie im Technischen Rathaus, Hamburger Straße aus. Außerdem ist sie in den Ortsämtern Cotta und Plauen erhältlich.
Weitere Daten, Informationen sowie Ansprechpartner gibt es auch im Internet unter www.dresden.de/weisseritz.
3. Konferenz: Stadtraum Dresden. Gemeinwesen und öffentlicher Raum nach 1945
sebastian am 24. April 2008 um 00:32Die Konferenz schließt an die im Jahr des Dresdner Stadtjubiläums 2006 ausgerichtete Tagung an, die den „Stadtraum Dresden“ zwischen Früher Neuzeit und Mitte des 20. Jahrhunderts zum Gegenstand hatte. Mit der Fortsetzung des damals begonnenen Diskurses zur Entwicklung seit 1945 wird nun eine Epoche in den Blick genommen, die in der Öffentlichkeit sehr unterschiedlich interpretiert wird, wobei die Desiderata der Forschung unübersehbar sind.
Auf der Konferenz werden neuere Forschngsergebnisse zusammengeführt, differierende Sichtweisen akzentuiert und Mythenbildungen hinterfragt. Die interdisziplinäre Behandlung des Themas durch Historiker, Architekturhistoriker und Soziologen weitet den Blick über die engere Planungs- und Baugeschichte des städtischen Raumes hinaus auf die Stadt als Handlungsraum der Bürger.
Sonnabend, 24. Mai 2008, 9.30 Uhr – 18.00 Uhr
Geschützt: AG-Treffen 08.02.2008
stefanie am 10. Februar 2008 um 11:32Geschützt: AG-Treffen 25.01.2008
stefanie am 27. Januar 2008 um 17:08Geschützt: Protokoll AG-Treff 26.10.2007
webmaster am 29. Oktober 2007 um 21:32Themenvorschlag: Fußgängertunnel
mario am 27. Oktober 2007 um 18:57Aktuelles zur Website
webmaster am 17. Oktober 2007 um 13:16Ich habe die Ordner wie am Freitag (12.10.07) besprochen als AG-Archive angelegt (bzw. die Ordner von Mario [Harbig-Stadion] und Felix [WHH17] verschoben)
Die Info’s zum FotoArchiv (Coppermine) hier nochmal schriftlich:
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hochzuladende Bilder können eine maximale Ausdehnung von 800Pixeln haben (Höhe oder Breite, dpi spielen hier keine Rolle)
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für ein Bild ist die Dateigrösse auf max. 256kB beschränkt
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Schlagworte immer nur mit Leerzeichen trennen, Kommas z.B. bringen die Schlagwort-Suche durcheinander
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das Anlegen von Unterordner (Alben) ist aktuell nicht möglich (ich habe zumindest nichts gefunden)
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man kann zu den Ordnern (Alben) Beschreibungen anlegen (kann aber nur der Admin)
Ansonsten ist mir aufgefallen, dass man aktuell in unserem Blog (also hier) keine Kommentare anlegen kann – wenn’s wieder funktioniert melde ich mich …
PS: Um Beiträge vernünftig schreiben zu können, muss unter „Profil“ das Kästchen „Beim Schreiben den WYSIWYG-Editor benutzen“ (ganz oben) angehakt werden – danach „Profil aktualisieren“ nicht vergessen …
Eisbein Stadt Riesa
anic am 17. Oktober 2007 um 12:34Wasserspielchen am Postplatz
mario am 13. Oktober 2007 um 13:48Der nächtliche Ausflug von Felix und mir zum Postplatz, war leider doch recht trocken ausgefallen. Zwar beeindruckte uns der kühn geschwungenen „Wasserbildschirm“ nicht nur mit seinen Blickbeziehungen, aber bis auf ein paar Tropfen war ihm leider nichts mehr zu entlocken.
Tröstlich ist daher die Ankündigung der Stadt in Ihrem Newsletter:
Nach fast dreimonatiger Bauzeit ist heute (12.10.) erstmals das Wasserspiel auf dem Postplatz ausprobiert worden. Ab Anfang nächster Woche wird das „Waterscreen“ dann endgültig in Betrieb genommen, vorerst aber nur bis zum 31. Oktober. Wie alle anderen Dresdner Brunnen, kann auch das Postplatz-Wasserspiel nur in der frostfreien Zeit betrieben werden.
Die Grundidee des Berliner Künstlers Rainer Splitt war, im Dialog mit dem Schauspielhaus durch einen beweglichen Vorhang von Wasserstrahlen das Öffnen und Schließen eines Theatervorhanges zu simulieren. Nachts soll dieser Wasservorhang beleuchtet werden. Die notwendige Steuerungstechnik wurde mit Ausnahme eines Windmessers unterirdisch eingebaut und stört damit den Gesamteindruck des Wasserspiels nicht, das insgesamt rund 333 000 Euro gekostet hat.
Dann mal viel Spaß beim Planschen!